Wir über uns

Wir über uns - Bundesgebet

Unser Bundesgebet

Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu Dir.

Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich führet zu Dir.

Mein Herr und mein Gott, oh nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen Dir.

Landesvater der Schweiz und Bundespatron des Feuerkreises

 

Wir über uns - Ritterstufe

Mit dem Hl. Martin von Tours haben die Ritter einen grossen Heiligen zum Patron.Ab 17 Jahren beginnt die Ritterstufe. Diese Stufe richtet sich nach den ritterlichen Idealen des Dienens und des Eintretens für die Schwächeren. Die Pflege religiöser, kultureller, sportlicher und karitativer Elemente,  Naturerfahrungen und die gegenseitige Freundschaft spielen dabei eine wichtige Rolle.

Wahlspruch: "Serviam!"

Wir über uns - Späherstufe

Der Hl. Georg ist der Schutzpatron der Späherstufe.12- bis 16-jährige Jugendliche gehören der Späherstufe an. Sie legen das Hauptgewicht auf das Leben in der freien Natur und den damit verbundenen Techniken wie: Karten- und Kompasskunde, Erste Hilfe, Morsen, Knoten, Lager- und Zeltbau, Abkochen, Naturbeobachtungen, Fahrten, Lagerfeuer und Wanderungen.

Wir bemühen uns, dies alles mit einer umfassenden christlichen Lebensschulung im Geiste des katholischen Glaubens zu verbinden.

Wahlspruch: "Semper Parati!"

Wir über uns - Wolfsstufe

Hl. FranziskusNebst anderen interessanten Aktivitäten, Hauslagern und einem festen Programm steht bei den Wölfen das Spiel im Vordergrund. Das 7- bis 12-jährige Kind erlebt die Gemeinschaft Gleichaltriger und übt sich spielerisch in die allgemeinen Regeln des menschlichen Zusammenlebens ein.
Das Wolfsversprechen lautet: "Ich verspreche mir Mühe zu geben mein Bestes zu tun, Gott, meine Familie und meine Heimat zu lieben, dem Wolfsgesetz zu gehorchen und jeden Tag jemandem eine Freude zu bereiten."
Die beiden Wolfsgesetze lauten:
1. Der junge Wolf hört auf den alten Wolf
2. Der Wolf lässt sich nicht gehen

Wahlspruch: "Mein Bestes!"

Wir über uns

Name

Der Name lautet "Feuerkreis Niklaus von Flüe" (FNF).
Die Altersstufen innerhalb des Bundes heissen:
Wolfsstufe (7 - 12 Jahre),
Späherstufe (12 - 16 Jahre),
Ritterstufe (nach der obligatorischen Schulzeit).

Leitung / Geschichte

Der Jugendbund wurde am 25. September 1988 unter dem Namen "Pfadfinderbund Niklaus von Flüe" (PNvF) im Flüeli-Ranft bei Sachseln (CH) gegründet. 1994 beschloss die Bundesversammlung sich den Namen "Feuerkreis Niklaus von Flüe" (FNF) zu geben, um Verwechslungen mit der "Pfadibewegung Schweiz" (PBS) zu vermeiden. Der Bund ist nicht Mitglied der "Pfadibewegung Schweiz". WFIS-Abzeichen 1997 trat der kleine Jugendbund der internationalen "World Federation of Independent Scouts" (WFIS) bei.
Geleitet wird der Bund durch eine von der Bundesversammlung gewählte Bundesleitung. Die Bundesversammlung besteht aus den über 18-jährigen Mitgliedern, die mindestens den 2. Grad nach den Qualifikationsmerkmalen des  Scoutismus absolviert haben.
Die Geschichte zu unserem Bund finden Sie hier.

 Zielsetzung / Ausrichtung

Der Feuerkreis fühlt sich den Idealen und Zielsetzungen des katholischen Scoutismus verbunden. Der FNF bemüht sich in seinen Reihen ein geistiges Klima zu schaffen, welches die Förderung christlicher Familien und das Wachstum geistlicher Berufungen  ermöglicht. Die Spähergesetze des Bundes leiten sich von den Scoutgesetzen Baden-Powells, dem Gründer des Pfadfindertums, ab. Der Wahlspruch lautet: "SEMPER PARATI!". Das Versprechen, welches ab dem 12. Altersjahr abgelegt werden kann, heisst: "Ich verspreche bei meiner Ehre, dass ich mit der Gnade Gottes mein Bestes tun will, meine Pflichten gegenüber Gott, der Kirche und meinem Land zu erfüllen, meinen Mitmenschen jederzeit zu helfen und den Spähergesetzen zu gehorchen."

Der Feuerkreis ist ein nach katholischen Grundsätzen ausgerichteter scoutistischer Jugendbund. Wenn man sich im Lager oder während einer Übung um ein Feuer setzt, bildet man einen Kreis: eine Gemeinschaft. "FEUERKREIS" bedeutet also Gemeinschaft um das Feuer. Weil das Feuer hell und warm macht, erinnert es uns an Gottes Wahrheit und Liebe. Es ist auch ein Symbol für Gott selber, der unseren Herzen Wärme und Licht schenkt. Ein "FEUERKREIS" ist also eine frohe Gemeinschaft mit Gott in der Mitte. In unserem Herzen soll eine Begeisterung - ein Feuer - für Jesus Christus brennen.

Der Feuerkreis ergänzt die Erziehungsarbeit christlicher Eltern. Die Mitglieder des Bundes fühlen sich mit dem Nachfolger des Hl. Petrus, dem Papst, und den mit ihm in Einheit stehenden Bischöfen treu verbunden. Der Bund stellt sich unter die Obhut Mariens, der Mutter des Herrn. Unser Bundespatron ist der Hl. Bruder Klaus.

Innere Struktur

Erwachsene und jugendliche Leiter leiten die Feuerkreisgruppen. Diese sind nach den Prinzipien des ursprünglichen Scoutismus organisiert.
Eine der Hauptaufgaben der Bundesleitung besteht in der Durchführung von Leiterkursen und der Planung gemeinsamer Aktivitäten auf Bundesebene. Die mindestens einmal alljährlich stattfindende Bundesversammlung ordnet die wichtigen Belange des Bundes. Bei ethischen und religiösen Fragen hat im Feuerkreis immer die Lehre der römisch-katholischen Kirche das Schlusswort. Der Bund steht treu zum Nachfolger des hl. Petrus, dem Papst. Er anerkennt das II. Vatikanische Konzil.
Die Versprechen, welche im Feuerkreis abgelegt werden, verpflichten nicht zu ständiger Mitgliedschaft. Der Feuerkreis sieht sich als private Vereinigung von Gläubigen (vgl. CIC Can. 298). Scoutgesetze und Versprechen sind Hilfen, um "im alltäglichen Leben als Christ und Staatsbürger seine Aufgabe in Ehe und Familie, in Kirche und Welt zu erfüllen". (kath. Trauritus)



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Geschrieben von: Mamba

Der Vorstand des Feuerkreis Niklaus von Flüe nennt sich Bundesleitung und setzt sich aus folgenden Ämtern zusammen: 

 

Präsident
Bundesmeister
Bundeskassier
Bundesaktuar
Informationsbeauftragter
Bundesrittermeister
Rüststelle
Geistlicher Betreuer
ein Mitglied des Beirates
 

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Unterstützen

Wir erhalten von der öffentlichen Hand keine Spenden, weshalb wir um jede noch so kleine Unterstützung sehr dankbar sind.

Falls Sie " Ja" sagen zu einem Beitrag für unseren Jugendbund, dann haben Sie folgende Varianten zur Auswahl:

  • Eine Einzahlung auf unser Postkonto CH12 0900 0000 6031 0829 4
  • Für Sachspenden: Bitte nehmen Sie mit unserer Präsidentin Kontakt auf.

Als Dank würden wir Sie (oder Ihre Firma) gerne auf der Seite "Sponsoren" auflisten. Auf Wunsch senden wir Ihnen auch gerne eine Spendenbescheinigung.

Seit 1. 1. 2012 ist der FNF als gemeinnützig anerkannt. Spenden sind in allen Kantonen entsprechend den kantonalen Richtlinien von den Steuern absetzbar. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Für Ihre allfällige Gabe möchten wir uns jetzt schon im Namen all unserer Kinder ganz herzlich bedanken.

 

Mit einem frohen „Gut Pfad“ grüsst Sie

Feuerkreis Niklaus von Flüe

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Geschrieben von: Mamba

 

 

Der Spähergruss

 

 

 

der Spähergruss

Wir geben uns die linke Hand, denn sie kommt von Herzen. Die rechte Hand erheben wir, wie oben abgebildet, auf Augenhöhe.
Als Gruss sagen wir: "Gut Pfad!"

 

Woher kommt der Spähergruss?

Bipi schreibt:

Im alten England durften alle Freien Waffen tragen, und wenn einer den andern antraf, pflegte er die rechte Hand empor zu halten, um zu zeigen, dass er keine Waffe darin halte und dass sie sich als Freunde begegneten. Desgleichen, wenn ein bewaffneter Mann eine wehrlose Person oder Frau antraf.

Sklaven oder Leibeigene durften keine Waffen tragen und mussten daher am freien Mann vorüber schleichen, ohne ein Zeichen zu geben.

Heutzutage tragen die Leute keine Waffen mehr. Aber diejenigen, die befugt gewesen wären, solche zu tragen, wie Ritter, Edelleute und Krieger, das heisst alle, die auf ihrem eigenen Gute wohnen, oder ihren Unterhalt selbst verdienen, wahren immer noch die Form des Grusses, indem sie den Hut berühren oder sogar abnehmen.

Schmarotzer haben kein Recht zu grüssen und sollten sich darum vorbeidrücken, was sie gewöhnlich tun, ohne den freien Mann, oder denjenigen, der durch seine Arbeit etwas verdient, zu beachten.

Bei den Ashantis, einem Burenvolk, gab es eine geheime Kriegerkaste, dessen Mitglieder sich die linke Hand zum Gruss gaben.


Wann darf man grüssen?

Wenn man das Späherversprechen abgelegt hat, darf man grüssen, wobei der Ringfinger Gott, Kirche und Land, der Mittelfinger Hilfsbereitschaft und der Zeigefinger die Spähergesetze bedeuten. Der Daumen auf dem kleinen Finger symbolisiert uns, dass der Stärkere den Schwächeren beschützen soll.

Wir grüssen auch die Wölfe und Ritter mit dem Spähergruss und sagen: "Gut Pfad!"

 

Man grüsst...

  • wenn zwei Mitglieder des FNF sich begegnen
  • beim Fahnenaufzug
  • auf Kommando des Leiters: "Zum Gruss!"

Laut Bipi grüsst man auch...

  • beim Abspielen der Nationalhymne
  • wenn Pfadfinderfahnen vorbei getragen werden
  • bei allen Leichenbegängnissen

Scouts, die noch kein Versprechen abgelegt haben, geben zum Gruss die linke Hand und nehmen eine aufrechte Haltung an!


Der Wolfsgruss?

WolfsgrussDie Wölfe strecken den Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand in die Höhe. Diese Finger erinnert sie an die beiden Wolfsgesetze und symbolisieren die beiden Ohren des Wolfes. Der Daumen deckt die zwei übrigen Finger, das bedeutet: der Stärkere beschützt den Schwächeren.

 

 

 

 

 

 

 

Die Ritter grüssen ebenfalls mit dem Spähergruss.

Sponsoren

Stiftungen:

Firmen:

  • Walker IT
    Walker IT unterstützt uns bei der Programmierung und dem Unterhalt unserer Website.

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Allen ein herzliches Vergelt's Gott!

 

unser Bundespatron

Geschrieben von: Mamba

Kleiner Lebensbeschrieb unseres Bundespatrons

altartafel_bruder_klausBruder Klaus, der Landesvater der Schweiz, hat sicherlich einen wesentlichen Teil zu unserem wunderbaren Vaterland Schweiz beigetragen. Seine Liebe und sein Engagement für ein freies und friedliches Heimatland ist beispiellos. Wir können ihm immer nur wieder danken für sein opferbereites Leben - wer weiss, welche Staatsform wir heute hätten oder ob es die Schweiz überhaupt noch geben würde, hätte Bruder Klaus nicht so segensvoll gewirkt.
In den folgenden Zeilen möchte ich einen kurzen Lebensbeschrieb von unserem Bundes- und Landespatron Niklaus von Flüe geben.

Geburtshaus des hl. Bruder KlausBruder Klaus wurde im Jahre 1417 als Bauernsohn geboren und wuchs im Flüeli bei Sachseln (OW) [Schweiz] als ältester Sohn auf.
Schon als kleiner Bub spürte er die Nähe Gottes sehr und zog sich immer wieder an einen stillen Ort zum Gebet zurück. Seine Eltern konnten oftmals über seine Aussagen nur staunen, dachten aber bei sich, dass es sich um ein besonderes Kind handeln müsse.
Einmal erzählte der kleine Klaus seiner Mutter, er könne sich erinnern, dass an seinem Tauftag der Bach, den sie überquert hatten, viel Wasser geführt habe.
Der kleine Klaus hatte auch schon als Bub direkte Begegnungen mit Gott; eines Tages war er einfach nicht mehr auffindbar. Die Eltern und seine Geschwister machten sich schon die grössten Sorgen. Endlich fand der Vater Kläusli neben dem Schuppen kniend, tief ins Gebet versunken. Als ihn der Vater tadeln wollte sagte er: "Der schöne Mann hat gesagt, ich solle hier beten, hast du ihn nicht gesehen?"
An einem anderen Tag sagte er zu seinem Vater, man müsse statt Herrgott, besser Lieber Gott sagen, denn der Heiland sei ja so lieb.
Klaus hatte auch schon als Bub Visionen, die seine Zukunft betrafen. Einmal sah er, als er mit seinem Freund im Ranft unten spielte, einen hohen, wunderbar leuchtenden Turm in den Himmel wachsen. Deuten konnte er dieses Zeichen als Kind noch nicht; er wusste nicht, dass er diesen Turm darstellen sollte, welcher immer höher und höher, in seinem Wesen immer vollkommener und Gott wohlgefälliger wurde.

Wohnhaus von Bruder KlausNiklaus von Flüe lernte als erwachsener Mann Dorothea Wyss kennen und ging mit ihr etwas später den Bund der Ehe ein. Zuvor baute Klaus ganz in der Nähe seines Elternhauses sein eigenes Heim. Glücklich zog das Brautpaar nach der Trauung in ihr Haus ein und schon bald wurden sie mit dem 1. Kind beschenkt.
Zwischendurch musste Niklaus von Flüe immer wieder in den Krieg. Er ging sicherlich nicht mit Freuden hin, sah es aber doch als eine wichtige Pflicht vor Gott, Frau und Kinder und das ihm so lieb gewonnene Heimatland zu verteidigen.
Zudem liess er sich auch als Richter und Ratsherr in ein öffentliches Amt wählen. Seine Worte waren in den Debatten stets klar, einfach und gerecht und das Volk spürte bald, dass sie einen gottesfürchtigen und frommen Christen unter sich haben durften. Auch Dorothea ahnte bald, dass ihr Mann nicht wie die Anderen war. Sie sah, dass ihr Klaus nachts des öfteren auf den Knien war und betete. Trotzdem vernachlässigte er seine Arbeiten auf dem Hof nie und machte alles tadellos.

Blick zum Flüeli und in den Ranft hinunter.Als Niklaus von Flüe etwa 50 Jahre zählte, spürte er immer mehr, dass Gott ihn rief und ihn ganz für sich haben wollte. Eines Tages erzählte Klaus seine Berufung Dorothea. Sie willigte schweren Herzens ein, denn sie war auch eine tiefgläubige und demütige Frau und wusste, wenn Gott ruft, musste man seinen Willen erfüllen.
So verliess der hl. Bruder Klaus seine Frau und seine 10 Kinder am Gallustag, dem 16. 10. 1467 und zog als Eremit in den Ranft, ganz in der Nähe seines Hauses. Jetzt hatte er Zeit, um sich vollständig Gott zu widmen. Dabei verzichtete er auf alle irdischen Güter und war nur mit einem Büssergewand bekleidet. Er baute sich vorerst eine kleine Hütte. Bald verspürte er keinen Hunger mehr; im Gegenteil, es tat ihm weh, wenn er Nahrung zu sich nahm. Auf diese Weise wollte Gott den Menschen ein Wunderzeichen geben, dass Niklaus von Flüe wirklich ein Gottgesandter und Heiliger sei.
An einem heissen Sommertag brach in Sarnen ein fürchterliches Feuer aus und man bat Niklaus von Flüe, er möge doch helfen. Eilends begab sich Klaus auf einen kleinen Hügel im Flüeli oben, wo man gut auf Sarnen heruntersehen konnte und begann sofort inbrünstig zu beten, Gott möge dem Feuer doch Einhalt gebieten. Da fielen die Flammen in sich zusammen und in kürzester Zeit hörte der Brand auf. Dieses Wunder wirkte Gott dank Klausens Gebet und die Menschen sahen ihn immer mehr als Heiligen an.
Als Dank baute die Gemeinde Sarnen ihm im Ranft eine kleine Kapelle und eine bescheidene Zelle.
Bruder KlausJetzt durfte Klaus auch des öfteren einer hl. Messe im Ranft beiwohnen und konnte ganz nah an einem würdigen Ort Gott anbeten.
An einem Tag rief man Klaus nach Stans, um den Abgeordneten der Stanser Tagsatzung ins Gewissen zu reden. Es drohte nämlich ein fürchterlicher Bruderkrieg zwischen den Stadtorten (Städte) und der Urschweiz (ländliche Orte). Mit seinen weisen Ratschlägen und seinem Aufruf zur Vernunft konnte Niklaus von Flüe die Abgeordneten überzeugen die Städte Fribourg und Solothurn in die Eidgenossenschaft aufzunehmen. Ein Bürgerkrieg war somit dank Niklaus von Flüe verhindert worden.
Mit 70 Jahren, nach 20-jähriger Einsiedelei im Ranft, starb Bruder Klaus. Im Jahre 1947, 460 Jahre nach seinem Tode, sprach ihn Papst Pius XII. heilig.

Text: Bär

Quellen: Der Hüter des Vaterlandes (Maria Dutli-Rutishauser)
Unser Bruder Klaus (Ida Lüthold-Minder)

Siehe auch: