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kleine Geschichte des FNF

Geschrieben von: Mamba

1988 - 1997: die ersten 10 Jahre

1998 - 2007: das 2. Jahrzehnt

seit 2008: im 3. Jahrzehnt

 

1988 - 1997

 

1988, Sommer

erstes Zeltlager mit Jugendlichen aus Sennwald und Umgebung auf der Chlosmeren AR

1988, 21. September

Gründung der ersten Abteilung „St. Antonius“, Sennwald

1988, 25. September

Gründung „Pfadfinderbund Niklaus von Flüe“ (PNvF) in Flüeli-Ranft
Ausarbeitung und Genehmigung Statuten und Namensgebung, Wahl „Niklaus von Flüe“ als Bundespatron
Statuten werden in Anlehnung an die FSE („Federation Scout Europe“) erstellt

1989, Januar

Gründung Abteilung „St. Michael“, Gais

1989

Sola in Trimmis

1990

Gründung der Abteilung "Maria Goretti", Gais

1990

Gründung Abteilungen „St. Laurenzius“ und „St. Luzia“, Reichenburg

1990

Sola in Hildisrieden LU

1990

Hela mit Wölfen der Abt. "Maria Goretti" in Gams

1991

Sola Buben in Les Hauderes VS und Mädchen in Evolène VS

1992, 28.-31. Dezember

Führerinnenkurs in Gais

1993, Ende

Abteilung „St. Laurenzius“, Reichenburg stellt Betrieb ein
Abteilung"St. Luzia" zügelt nach Benken

1994, August

Umbenennung des Bundes in „Feuerkreis Niklaus von Flüe“ (FNF)

1994, Sommer

Auflösung Abteilungen "St. Michael", Gais
Abteilung "Maria Goretti" zügelt nach Gossau

1995, Anfang

Gründung Abteilung "Säntis", Gossau

1995

Gründung Abteilung "Oberberg", Gossau

1995, Herbst

Verlegung Abteilungen "Oberberg" und "Säntis" nach St. Pelagiberg

1995/96

Gründung Abteilungen „St. Anne de Guigné“ und „St. Domenico Savio“, Zug

1996, Ostern

1. bundeseigener Leiterkurs (Typ A) in Brülisau

1996, 14. September

Gründung der Abteilungen "Stella Maris" und "St. Martin", Murg

1996, Weihnachten

2. Leiterkurs (Typ B) in Murg

1997

Gründung Abteilungen "St. Tarcisius" und "Sel. Hyazintha", Schwyz

1997, 2. Februar

Beitritt zum Pfadfinder-Weltbund „WFIS“ durch Beschluss BV am 2. 2. 97

1997

Gründung Abteilung "St. Michael", Baden

1998 - 2007

aufwärts

1998, Mai

Aufschaltung Feuerkreis-Homepage

1998, Sommer

1. Bundeslager in Le Noirmont JU mit ca. 120 Kindern vom 11.-25. 7. 98

1998

Bundesfest 10 Jahre FNF in Abtwil SG am 25.10.98

1998

Abteilung „St. Luzia“, Benken stellt Betrieb ein

2000

Umbenennung Fuchsstufe in Wolfsstufe

2000, Sommer

Abteilung „Maria Goretti“, Gossau stellt Betrieb ein

2002, 25. - 27. Januar

Durchführung der WFIS-GA in Wildhaus SG

2002, Sommer

Teilnahme Gesamtbund am 1. WFIS-World-Jamboree in Dänemark

2003, 25. März

Abteilung "St. Michael" (inkl. Mädchengruppe), Baden stellen Betrieb ein

2003, Sommer

2. Bundeslager in Römerswil LU

2004, Februar

Gründung Abteilung "Hl. Pater Pio" und "Maria Königin des Friedens", Gossau

2004 Sommer

Abteilungen "Säntis" und "St. Philomena“ (ehem. Oberberg), St. Pelagiberg stellen Betrieb ein

2004 August

1. Feuerkreis-Fussballturnier in Gams

2005

Wiederbelebung Abteilung „St. Philomena“, St. Pelagiberg

2005, Sommer

Gründung Abteilung St. Maximilian Kolbe, Mols

2005, Sommer

3. Bundeslager in Steinen SZ

2006, Sommer

Organisation WFIS-Eurocamp mit 900 Pfadfindern in Steinen SZ

2006, Dezember

Wieder-Gründung Abteilung "St. Michael", Muri

seit 2008

aufwärts

2008, 19. Januar

Gründung Abteilung "St. Anna", Muri

2008, April

1. Feuerkreis Jassturnier in Mogelsberg

2008

Abteilung „St. Maximilian Kolbe“, Mols stellt Betrieb ein

2010, 29. – 31. Januar

Durchführung der WFIS-Europe GA in Vordemwald AG

2010, 6. März

erste Schnupperübung (und Gründung Abteilung "Don Bosco") in Nendeln FL

2010, Sommer

Teilnahme am WFIS-EuroCamp in Hundsdorf (D)

2010, 9. Oktober

erste Schnupperübung Mädchen (Wiedergründung Abteilung "Jeanne d'Arc") in Sennwald

2011 1. Feuerkreis Tischtennisturnier in Weesen SG

2012, Sommer

Bundeslager Mädchen in Bonaduz

2012, Sommer Bundeslager Knaben in Versam

2013, 7. - 8. September

Leiterweekend zum 25-jährigen Jubiläum des FNF

2013, 21. September

Jubiläumsfest 25 Jahre FNF in Buttikon

2014, 2. - 10. August

Teilnahme am WFIS-EuroCamp in Bassano Romano (I)

 

 

Zusammenstellung: Bär & Mamba

 

 

Halstuchfarben

Geschrieben von: Mamba

Halstuchfarben der Abteilungen

abteilungen_sennwald

Sennwald
Abteilung St. Antonius
Gruppe Jeanne d'Arc

abteilungen_zug

Zug
Abteilung Hl. Domenico Savio
Abteilung St. Anne de Guigné

abteilungen_murg

Murg
Abteilung St. Martin
Abteilung Stella Maria

   
  ehemalige Abteilungen
   
abteilungen_schwyz

Schwyz
Abteilung St. Tarcisius
Abteilung Hl. Hyazintha

abteilungen_gossau

Gossau
Abteilung Hl. Pio
Abteilung Maria Königin des Friedens

abteilungen_muri

Muri
Abteilung St. Michael
Abteilung Hl. Anna

 

Kluft der Späherstufe

Geschrieben von: Mamba

Die Kluft der Späherstufe

  • Hemd, khaki
  • Halstuch in den Abteilungsfarben
  • Béret mit Metall-Lilie
  • schwarze Hose
    zu feierlichen Anlässen können die Mädchen auch einen dunkelblauen Rock tragen
  • Feuerkreisgürtel mit Karabiner für Späherrosenkranz
3. Grad-Lilie

Die blaue Lilie darf die Späherin oder der Späher anbringen, wenn sie oder er den 3. Grad abgelegt hat. Die Lilie wird am linken Oberarm getragen.

Nach dem Ablegen des 3. Grades kann der Späher sein Späherversprechen ablegen.

Dieses Metall-Lilie wird nach dem Pfadfinderversprechen (bei uns Späherversprechen) vorne am Béret getragen.

Metall-Lilie
Versprechensabzeichen

Das Versprechensabzeichen erhält man auch beim Späherversprechen (wie beim Wolfsversprechen). Metall-Lilie und Versprechensabzeichen werden vorgängig von einem Priester gesegnet.

2. Grad-Lilie

Als Scout zwischen 12 und 16 Jahren kann man den 2. und den 1. Grad ablegen. Die grüne Lilie symbolisiert den 2. Grad, während die rote den 1. Grad darstellt. Der 3. Grad ist der leichteste, der 1. Grad der schwerste. Wir tragen immer nur eine Lilie am Ärmel.

1. Grad-Lilie

 

Kluft der Ritterstufe

Geschrieben von: Mamba

Die Kluft der Ritterstufe

RitterabzeichenDer Ritter oder die Ritterin unterscheidet sich in der Kluft fast nicht von der Späherstufe, ausser dass bei Ritteranlässen das braune Halstuch getragen wird.

Mit dem Ritterversprechen erhält der Ritter dieses wunderbare Abzeichen, welches am linken Oberarm befestigt wird.
Unser Ritterabzeichen zeigt das Meditationsbild des Hl. Bruder-Klaus.

Kluft der Wolfsstufe

Geschrieben von: Mamba

Die Kluft der Wolfsstufe

  • Hemd
    khaki
  • Halstuch
    in den Abteilungsfarben
  • Wolfskäppli mit Wolfskopf
  • schwarze Hose
    zu feierlichen Anlässen können die Mädchen auch einen dunkelblauen Rock tragen
  • Feuerkreisgürtel mit Karabiner für Späherrosenkranz
  • Wolfskäppi
  • Rudelabzeichen am linken Oberarm
    hier nicht sichtbar
  • WFIS-Abzeichen am rechten Oberarm
    hier nicht sichtbar
  • Schweizerkreuz und Bundesband über der rechten Brusttasche
  • Versprechensabzeichen auf der linken Brusttasche
  • Leitwolfstreifen
    zwei gelbe Bänder; ein Band = Hilfsleitwolf
Rudelwolfskopf grau

Diese Abzeichen, hier für das Rudel grau und für das Rudel schwarz, tragen die Wölfe am linken Oberarm. Sie bezeichnen die Rudelzugehörigkeit.

Rudelwolfskopf schwarz
Wolfskopf

Die Wölfe erhalten nach ihrem Wolfsversprechen einen Wolfskopf und nähen ihn vorne am Wolfskäppi an.
Zusätzlich wird dem Wolf das Versprechensabzeichen abgegeben. Man näht dieses Abzeichen in der Mitte der linken Brusttasche an.
Ein Priester segnet im voraus Wolfskopf und Versprechensabzeichen.