Wir über uns

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Geschrieben von: Mamba

Der Vorstand des Feuerkreis Niklaus von Flüe nennt sich Bundesleitung und setzt sich aus folgenden Ämtern zusammen: 

 

Präsident
Bundesmeister
Bundeskassier
Bundesaktuar
Informationsbeauftragter
Bundesrittermeister
Rüststelle
Geistlicher Betreuer
ein Mitglied des Beirates
 

Benutze das Kontaktformular für Fragen oder Anregungen. Wir melden uns anschliessend persönlich bei dir.

Unterstützen

Wir erhalten von der öffentlichen Hand keine Spenden, weshalb wir um jede noch so kleine Unterstützung sehr dankbar sind.

Falls Sie " Ja" sagen zu einem Beitrag für unseren Jugendbund, dann haben Sie folgende Varianten zur Auswahl:

  • Eine Einzahlung auf unser Postkonto CH12 0900 0000 6031 0829 4
  • Für Sachspenden: Bitte nehmen Sie mit unserer Präsidentin Kontakt auf.

Als Dank würden wir Sie (oder Ihre Firma) gerne auf der Seite "Sponsoren" auflisten. Auf Wunsch senden wir Ihnen auch gerne eine Spendenbescheinigung.

Seit 1. 1. 2012 ist der FNF als gemeinnützig anerkannt. Spenden sind in allen Kantonen entsprechend den kantonalen Richtlinien von den Steuern absetzbar. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Für Ihre allfällige Gabe möchten wir uns jetzt schon im Namen all unserer Kinder ganz herzlich bedanken.

 

Mit einem frohen „Gut Pfad“ grüsst Sie

Feuerkreis Niklaus von Flüe

Sponsoren

Stiftungen:

Firmen:

  • Walker IT
    Walker IT unterstützt uns bei der Programmierung und dem Unterhalt unserer Website.

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Allen ein herzliches Vergelt's Gott!

 

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Geschrieben von: Mamba

 

 

Der Spähergruss

 

 

 

der Spähergruss

Wir geben uns die linke Hand, denn sie kommt von Herzen. Die rechte Hand erheben wir, wie oben abgebildet, auf Augenhöhe.
Als Gruss sagen wir: "Gut Pfad!"

 

Woher kommt der Spähergruss?

Bipi schreibt:

Im alten England durften alle Freien Waffen tragen, und wenn einer den andern antraf, pflegte er die rechte Hand empor zu halten, um zu zeigen, dass er keine Waffe darin halte und dass sie sich als Freunde begegneten. Desgleichen, wenn ein bewaffneter Mann eine wehrlose Person oder Frau antraf.

Sklaven oder Leibeigene durften keine Waffen tragen und mussten daher am freien Mann vorüber schleichen, ohne ein Zeichen zu geben.

Heutzutage tragen die Leute keine Waffen mehr. Aber diejenigen, die befugt gewesen wären, solche zu tragen, wie Ritter, Edelleute und Krieger, das heisst alle, die auf ihrem eigenen Gute wohnen, oder ihren Unterhalt selbst verdienen, wahren immer noch die Form des Grusses, indem sie den Hut berühren oder sogar abnehmen.

Schmarotzer haben kein Recht zu grüssen und sollten sich darum vorbeidrücken, was sie gewöhnlich tun, ohne den freien Mann, oder denjenigen, der durch seine Arbeit etwas verdient, zu beachten.

Bei den Ashantis, einem Burenvolk, gab es eine geheime Kriegerkaste, dessen Mitglieder sich die linke Hand zum Gruss gaben.


Wann darf man grüssen?

Wenn man das Späherversprechen abgelegt hat, darf man grüssen, wobei der Ringfinger Gott, Kirche und Land, der Mittelfinger Hilfsbereitschaft und der Zeigefinger die Spähergesetze bedeuten. Der Daumen auf dem kleinen Finger symbolisiert uns, dass der Stärkere den Schwächeren beschützen soll.

Wir grüssen auch die Wölfe und Ritter mit dem Spähergruss und sagen: "Gut Pfad!"

 

Man grüsst...

  • wenn zwei Mitglieder des FNF sich begegnen
  • beim Fahnenaufzug
  • auf Kommando des Leiters: "Zum Gruss!"

Laut Bipi grüsst man auch...

  • beim Abspielen der Nationalhymne
  • wenn Pfadfinderfahnen vorbei getragen werden
  • bei allen Leichenbegängnissen

Scouts, die noch kein Versprechen abgelegt haben, geben zum Gruss die linke Hand und nehmen eine aufrechte Haltung an!


Der Wolfsgruss?

WolfsgrussDie Wölfe strecken den Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand in die Höhe. Diese Finger erinnert sie an die beiden Wolfsgesetze und symbolisieren die beiden Ohren des Wolfes. Der Daumen deckt die zwei übrigen Finger, das bedeutet: der Stärkere beschützt den Schwächeren.

 

 

 

 

 

 

 

Die Ritter grüssen ebenfalls mit dem Spähergruss.